Dr. Amel Karboul

Situation: Daniel K. is new CEO of a mid size company in the US. The former CEO has been there for over 20 years and has run the business very successfully. The US Business is 100% owned by an Austrian company and is part of a global network. Daniel has been chosen for mainly two reasons: 1) he should rejuvenate the business, bring in fresh ideas and 2) bring in a global mindset and increase communication and cooperation of the US business with the “mother” company!

Daniel’s Challenge: he knows about his strengths and areas of development and seeks for feedback from his board and direct reports regularly, BUT he was not really aware that people were not judging him on what or how he was doing things but on how he was doing it compared to the old CEO! The key word here is compared! There were some feedbacks and reactions he could not understand or interpret.

Approach: He did a stakeholder analysis (download) and went then asking for expectations from his important stakeholder on:

  1. What should stay the same?
  2. What should be different than before (more of, less of)?
  3. What should come on top, new things which were not taken into account so far?

Reflection: it is not about Daniel actually doing everything other people expect from him, but

  • about knowing their expectations – since people judge us on how much we do fulfil or not their expectations – and
  • about understanding their reactions – why they were allergic to some proposals – and
  • he also could then have a concrete picture about what the board was talking about when they gave him feedback on his personal achievements – he had the so called base line, he could build on – and
  • he could see where conflicts of interest popped up and engage in dialogue to solve them

common sense but not common practice

  • Change und Transformations - Expertin

    Mit mehr Kontrolle, Planung und Optimierungsmaßnahmen auf Unsicherheiten des Marktes zu reagieren ist unzeitgemäß. Deshalb unterstütze ich Sie ganzheitlich bei der zukunftsfähigen Neuausrichtung Ihres Geschäftsbereichs.

    Leading & Change
  • Visionärin

    Ich sehe die Möglichkeiten und das Potential in Menschen, Projekten, Unternehmen und Organisationen. Und ich bin davon überzeugt, dass es in unserer Hand liegt, die Welt zum besseren zu verändern.

    My Profile
  • Unternehmerin

    Ideen entwickeln, umsetzen und erfolgreich vorantreiben. Mit der Unternehmensberatung Change, Leadership & Partners habe ich mein eigenes Unternehmen gegründet und geführt.

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  • Aufsichtsrätin

    Die strategische Ausrichtung und Entwicklung im Blick, betreue und kontrolliere ich Unternehmen und Organisationen, wie beispielsweise Change, Leadership & Partners und World Tourism Forum Lucerne als Advisory Board.

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  • Politikerin

    Als Ministerin in Tunesien trug ich dazu bei, die Übergangsphase erfolgreich zu beenden, die Aufbruchsstimmung zu nutzen, um limitierenden Mauern einzureißen und Tunesien neu nach außen zu präsentieren und zu vernetzen.

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  • Rednerin & Autorin

    Zum Umdenken einladen und Verhaltensmuster in Frage stellen - das ist nicht nur das Ziel meiner Vorträge und Gestreden, sondern auch das zentrale Thema meiner Publikationen und meinem neuen Buch "Coffin Corner". Mit Themen, die das Herz berühren und das Denken nachhaltig verändern.

    Vorträge &
    Publikationen

Schubladendenken lehne ich ab. Vielleicht, weil ich selbst in keine Schublade passe. Als Frau in der Männerdomäne Maschinenbau. Als Ingenieurin unter Gründern und Geschäftsführern. Als muslimische Beraterin und Coach in der Regierung. Der aber wohl wichtigste Grund, warum ich Schubladendenken ablehne, ist, dass es mich nicht weiterbringt. Und genau darum, ums Weiterkommen, geht es auch bei meiner Arbeit!

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Dr. Amel Karboul

Ich fange an mit einem wunderbaren Tipp meines Sitznachbars auf der Strecke Europa – USA; ein Londoner Investment-Manager: Nein es geht nicht um die letzten Börsen News sondern darum, wie man es schafft relativ unbeschadet den USA Jet-Lag zu verkraften.

Gehörst Du zu denjenigen, die immer die Vormittagsflüge nehmen um am Nachmittag zu landen, womöglich direkt ins Büro dort rennen, gegen 20 Uhr tot ins Bett fallen um dann um drei Uhr morgens aufzuwachen. Und noch schlimmer zu den jenigen Millionen, die spät nachmittags aus USA zurückfliegen, um früh morgens in Frankfurt oder sonst wo landen, mit einem Horror-Gefühl im Bauch, wie man wohl diesen ganzen Tag schaffen soll? Dann bist Du der Richtige für meinen (geliehenen) Tipp, das ich auch schon umgesetzt habe:

einen dieser wenigen Abendflüge in die USA nehmen, gegen 23 Uhr ist man/Frau im Bett und schläft recht selig bis mindestens 6 Uhr in der früh und zurück einer dieser wunderbaren wenigen Tagesflüge nach Europa nehmen, da landet man wieder abends in Europa und geht direkt ins Bett…na ja wenn Du sagst dass Du dadurch einen ganzen Tag „verlierst“ – gewichte das mal mit Gewinn an Gesundheit, Gelassenheit und Lebensfreude, einfach probieren, es wirkt!!!

Und um es zu vervollständigen: 2 bis 3 liter Wasser, kein Alcohol, auch nicht diesen wunderbaren Jahrgangs-Champagner, wenig bis gar nicht Essen, Uhr sofort umstellen.

Der Tipp mit möglich viel an der frischen Luft halten (kommt nicht vom Investment Banker, steht aber in den meisten Reiseführer) konnte ich auf meine Business-Reisen noch nie so richtig umsetzten außer:
– du heißt LB und kannst jeden Tag um 5 aufstehen um eine Stunde zu joggen und uns armseligen um 8 beim aus dem Bett ins Auto Fallen erzählst dass Du schon 2 Stunden gearbeitet hast oder
– Du bist CEO und verlagerst das Meeting ins Freie, was auch den Vorteil hat, dass man meistens keinen Beamer benutzten kann, und deshalb staunt wie viel Dialog auf einmal entsteht wenn keine Powerpoints im Spiel sind. Achtung dieser Tipp ist für CFO’s zu gefährlich!

Nur für Hartgesottene: zwischendurch aufstehen, einen Sonnengruß im Flugzeugflur oder gar im Meetingraum durchführen
Meine Kollegin Barbara H. traute auf unserem Flug nach Washington DC ihren Augen nicht, aber mutig wie sie ist, stand sie auf und machte mit – Danke Barbara dass ich nicht alleine: „made a fool out of myself!“

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